Die Fensterprostituierten, die sich für ein Zimmer bei Achterdam Alkmaar entscheiden, können sicher sein, dass sie gut versorgt werden.
So ist beispielsweise jedes Zimmer mit einem Alarmknopf ausgestattet, damit unser Manager bei Problemen mit Besuchern sofort gerufen werden kann. Darüber hinaus sind die sanitären Einrichtungen optimal, jede Alkmaar-Fensterprostituierte hat Zugang zu den Kindertagesstätten, es gibt kostenloses WLAN und TV und Kaffee oder Tee ist immer verfügbar. Wir rechnen wöchentlich für eine übersichtliche Verwaltung ab und verwenden Kameraüberwachung für optimale Sicherheit. So bleibt kein Fenster ungesehen.
Geschichte der Fensterprostitution Alkmaar
Als 1911 in den Niederlanden ein Bordellverbot eingeführt wurde, nahm die Fensterprostitution Fahrt auf. Schließlich durfte jede Privatperson ein Zimmer mieten und hinter dem Fenster hervorschauen. Bis nach dem Zweiten Weltkrieg saßen die Prostituierten adrett gekleidet hinter dem Fenster. Nach der Legalisierung der Fensterprostitution wurde die Kleidung deutlich provokativer. Die Fensterprostitution in Alkmaar hat eine andere Geschichte. Tatsächlich gab es in Alkmaar bis 1973 keine Fensterprostitution. Bis dahin erbrachten Sexarbeiterinnen ihre Dienste in Hinterzimmern. Das änderte sich 1973, als das erste Bordell auf dem Achterdam eröffnet wurde.
Wusstest du schon…
… das typische Rotlicht von den Besuchern der Vergangenheit stammt? Matrosen brachten ihre roten Petroleumlaternen mit, wenn sie Prostituierte besuchten. Das Rotlicht ist mittlerweile zu einem erkennbaren Phänomen für die Fensterprostitution in Alkmaar und den anderen bekannten Rotlichtvierteln in den Niederlanden geworden.
Suchen Sie als Fensterprostituierte einen Arbeitsplatz in einem professionellen und sicheren Umfeld in Alkmaar? Kommen Sie gerne vorbei und treffen Sie uns!
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